Destinesia: Das sind fünf Musiker, die sich an der Hochschule für Musik und Theater in Rostock kennengelernt haben. Zusammen brechen sie Strukturen auf, sortieren die Scherben und formen neue Klangwelten.
Der Jazz von Destinesia lebt vom Zusammenspiel ungerader Rhythmen und freier Improvisation. Das Quintett verbindet diese Elemente zu einem eigenen Stil und nimmt das Publikum auf eine ganz besondere Reise mit.
Vom Duisburger Hauptbahnhof, bis hin zur Entstehung und dem Untergang der fiktiven Stadt “Perinthia“. Vorbei an dem Kaninchenbau aus Alice im Wunderland, beraten sie sich mit dem verrückten Hutmacher, wie man sich juristisch mit dem schwierigen Thema der Trennung auseinander setzt. Ein kurzer Stop im Bahnhof von Neu Delhi, auf dem die Berliner Ringbahn steht, die das zwischenzeitliche Heim eines gestrandeten Pianisten ist. Vom Anfang und Ende, Ende und Anfang und alles, was damit zusammenhängt.
Destinesias Jazz ist durchzogen von den vielen Einflüssen, die jeder einzelne Musiker mit sich bringt.
Er fordert heraus, lädt ein Neues zu entdecken und sich dem Moment hinzugeben.
"Hochkarätiger moderner Jazz" - WAZ
Johannes Hörnschemeyer: Tenor- & Sopransax
Torben Mahns: Violine
Cormelius Rausch: Piano
Maik Nürnberger: Kontrabass & E-Bass
Jan Erichson: Schlagzeug