Die Blauen Pilze

 

Hightech trifft auf Tradition,

Plastik-Pop auf Jazz,

Quietschbuntes Feiern trifft auf Melancholie.

Durch einen Tokioaufenthalt inspiriert entstand das neue Album der Berliner Band „Die Blauen Pilze“.

 

Der Gitarrist Benedikt Joch kramte seine verstaubten Gitarren-Effekte wieder aus, plündert nach Herzenslust die Soundbänke und lässt sich von Reverse Delay, Phaser, Flanger und Co. inspirieren.

Zusammen mit Daniel Cordes (bass) und Andi Bühler (drums) schrauben sie mit viel Spielfreude eine eingängige Mischung aus Jazz, Minimal Music, Psychedelic Rock, und Pop zusammen.

Instru-mental-pop-art nennt sich das und das sagt die Kritik:

 

JAZZthing:

Die Blauen Pilze bevorzugen federleichte Grooves, die manchmal rocklastig, manchmal danceRloortauglich und dann wieder cooljazzig daherkommen. Benedikt Joch hat ein Hä ndchen fü r spritzige Melodien und lä sst vielfä ltige EinRlü sse von Surf bis Ambient in seinem Spiel anklingen. Cordes und Bü hler sorgen fü r die amtliche Verschraubung der Riligranen Songs, von repetitiver Krautrock-Motorik bis zu poppig-geschmeidigen Beats haben sie alles drauf. - Rolf Thomas

 

Jazz Podium:

Ein gewisses Suchtpotenzial entfaltet sich beim Hören. Die Sounds scheinen zu schweben- nicht im Sinne von Benebelung oder Dröhnung, sondern mit einer ein- prägsamen, eloquenten Handschrift, bestimmt insbesondere durch Jochs klares und singendes Gitarrenspiel. - Thomas Volkmann

 

Deutschlandradio Kultur:

Die Blauen Pilze spielen angenehm entspannt, fließend und eloquent. - Matthias Wegener

 

 

Benedikt Joch- Gutar

Daniel Cordes -Bass

Andi Bühler – Drums

 

www.dieblauenpilze.com