Mit seinen diversen Vintage-Keyboards und am Flügel als MD für den brasilianischen Soul-Superstar Ed Motta oder mit seiner Band Mo’ Blow erspielte sich Matti Klein seinen Ruf als einen der interessantesten jungen Groove-Jazzer der deutschen Szene, gastierte in den renommieren Clubs wie Ronnie Scott’s London, Blue Note Tokyo, Highline Ballroom NYC, sowie internationalen Festivals wie Pori Jazz, Jazz in Marciac und den Leverkusener Jazztagen und teilte Bühne und Studio mit Stars wie Nils Landgren, Jimmy Somerville, David T. Walker, Sarah Connor und Herbert Grönemeyer.
„Die soulige Jazz-Mischung, die Keyboarder Matti Klein mit Lars Zander an Saxofon und Bassklarinette und Drummer André Seidel, seinem Kompagnon aus „Mo’ Blow“-Zeiten, serviert, hat Sucht-Potential. Zu dritt kreieren die drei Musiker einen Sound, der nach viel mehr klingt als nach einem Trio. Groove-Meister Klein an den Tasten sorgt dabei selbst für die perfekte Dosis Bass. Mit der linken Hand spielt er ein Rhodes Bass-Piano Marke Eigenbau und produziert einen vollen, warmen und runden Klang, der es in sich hat. (…) Mit ihren leidenschaftlichen Reminiszenzen an die Soul-Jazz-Ära treffen die drei Musiker beim Publikum auf begeisterte Resonanz. Das liegt vor allem am Groove, der in der Musik aus jeder Pore quillt und extrem ansteckend wirkt.“ Kerstin Rickert
Line-Up:
Matti Klein - wurlitzer, rhodes bass
Lars Zander - bass clarinet, sax
André Seidel - drums
Pressezitate:
„A really good album by keyboards player Matti Klein. I was really taken with this record and in fact I was gonna play it as my favourite track of the week." Robert Elms - BBC London
"Soul Trio is an authentic album drawing on vintage instruments with a 21st century attitude.“ Thomas Fletcher - Jazz Journal UK
„Er spielt brilliant und gleichzeitig entspannt, lässt die Melodien perlen und die Harmonien wirken.“ Judith Schnaubelt – Bayrischer Rundfunk
„Eine epische Schönheit, die ihresgleichen sucht.“ Victoriah Szirmai - JAZZTHETIK
„Das groovt ungemein (...) wie einst in den besten Tagen des Soul unter dem Tamla/Motown Segel.“
Thorsten Bednarz - Deutschlandfunk Kultur
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