CLEO’s Stimme hinterlässt ein Gefühl von Samt und Chili, und sie weiß auf entwaffnend natürliche Art virtuos damit umzugehen. Die junge Sängerin zählt zweifellos zu den herausragenden Sänger:innen der deutschen Jazzszene. Ihr Debütalbum Let them Talk wurde mit dem Vierteljahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet und führte sie im Alter von nur 21 Jahren auf zahlreiche renommierte Jazzbühnen und auf die Titelseiten von Magazinen. Es folgten die Veröffentlichung eines weiteren Albums (Celebrating Ella Fitzgerald & Joe Pass) und einer Single (Dare To Dream) sowie Konzerte an der Seite internationaler Jazzgrößen (Michael Valeanu, Chris Cheek, Jorge Rossi, Doug Weiss). Zu den Highlights ihrer Konzerthistorie zählen Duo-Konzerte mit dem französischen Gitarristen Michaël Valeanu, der zu den international gefragtesten Jazz-Gitarristen gehört und vor allem durch seine Kollaboration mit der mehrfach Grammy nominierten Sängerin Cyrille Aimée bekannt ist. Im intimen Duo-Setting begeisterten CLEO & Michaël Valeanu das Publikum mit einem abwechslungsreichen Programm im Stil des Great American Songbooks, das sie auf Weltklasse Niveau präsentierten.
CLEOs Leidenschaft für den Gesang wurde bereits mit acht Jahren entfacht, als sie in einem Gospelchor ihre ersten musikalischen Schritte machte. Ihre Bühnenpremiere feierte sie im Alter von elf Jahren bei Auftritten mit ihrer Family Blues Band. Ein halbes Jahr in New Orleans während ihrer Teenagerzeit prägte sie entscheidend: mitten im pulsierenden Herzen des traditionellen New Orleans Jazz lernte sie von lokalen Musiker:innen, die sie mit auf die Bühnen der dortigen Jazz-Clubs und Festivals nahmen.Ihre dort gewonnene Leidenschaft für den Jazz führte sie zu einem Jazz-Studium an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Schnell entwickelte sich CLEO zu einer bekannten und gefragten Stimme der deutschen Jazz-Szene.
In CLEOs Musik spiegeln sich sämtliche musikalische Einflüsse wider: Eine mitreißende Mischung aus Jazz, Blues, Soul und Pop inspiriert von amerikanischen Jazz-Legenden wie Sarah Vaughan oder Ella Fitzgerald sowie zeitgenössischen Künstlern wie Kurt Elling oder Cécile McLorin Salvant. Dabei findet CLEO immer wieder den musikalischen Weg zurück nach New Orleans, wo alles begann: der Jazz und auch ihre Karriere.
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