Vibraphon & Posaune in einzigartiger Symbiose
Das Olesch:Konertz Duo erschafft mit Vibraphon und Posaune eine Klangwelt, die sich zwischen Intimität und Energie bewegt. Seit der Gründung 2019 in Bremen hat sich das Duo zu einer festen Größe in der norddeutschen Jazzszene entwickelt. Ihre Musik schweift von melancholischen Klängen zu packenden Rhythmen und ist geprägt von Jazz, Groove und Pop mit einem Hauch Avantgarde. Viel beachtet wird ihr interaktives Zusammenspiel, welches dem Publikum „den Eindruck eines Zwiegesprächs“ vermittelt (Weser Kurier, 29.01.23). Inspiriert von Künstlern wie Nils Wogram & Joe Sachse oder Kevin Hays & Lionel Loueke, erkunden sie neue Klangräume und präsentieren einen einzigartigen Sound. Mit ihrem Debütalbum „New Places“, das im September 2025 bei NWOG Records erscheint, setzen sie einen neuen Meilenstein ihrer musikalischen Reise.
Christopher Olesch – Vibraphon
Einer der wenigen jungen Jazz-Vibraphonisten Norddeutschlands, studierte u. a. in Berlin und Bremen bei David Friedman und Florian Poser. Das ehemalige Mitglied des Landesjugendjazzorchesters Niedersachsen kann auf eine preisgekrönte Vergangenheit bei JugendJazzt zurückblicken und stand schon mit namhaften Solisten wie Niels Klein, Nils Wogram, Stefan Schultze oder Tony Miceli auf der Bühne. Neben seiner künstlerischen Tätigkeit arbeitet er im Jazzbüro Hamburg e.V. und ist auf Veröffentlichungen wie "Chronicles of Dehumanization" oder "SLOT" zu hören.
Erik Konertz – Posaune
Ein aufstrebender Jazzposaunist Norddeutschlands, der u.a. bei Ed Kröger und Nils Wogram studierte. Als ehemaliges Mitglied des Bundesjazzorchesters (BuJazzO) spielte er in jungen Jahren bereits mit Jazzgrößen wie Randy Brecker, John Clayton, Kurt Rosenwinkel und Nils Wogram. Konertz ist deutschlandweit regelmäßig als Solist und Ensemblemitglied bei renommierten Formationen wie der NDR Bigband oder der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen zu hören. Außerdem ist Erik Konertz Dozent für Jazz-Posaune und Bigband an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover.
Pressezitat:
Weser Kurier, 29.01.2023: “Einen dermaßen komplexen musikalischen Ausdruck für die beiden Instrumente würde man nirgends bereits vorfinden, um ihn zu covern.”
Seht Euch hier an was Euch erwartet!